Am 30. April 2021 veranstaltete das Staatliche Institut für Wirtschaft, Finanzen, Recht und Technologie zusammen mit dem dialog e.V. – Vereinigung deutscher und russischer Ökonomen, Regionalgruppe Gattschina und dem Treffen der russischen Professoren eine internationale Online-Konferenz über die Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft, Recht und Gesellschaft Russlands und Deutschlands.
Viele Bereiche unseres Lebens - Wirtschaft, Arbeit und Soziales – haben in dieser Pandemie erhebliche Veränderungen erfahren, die in dieser Konferenz untersucht wurden. Um die Folgen der Epidemie zu überwinden, die sich weltweit, also auch in Russland und Deutschland, verbreitet hat, müssen die besten Ansätze zur Unterstützung der Wirtschaft und ihrer eigenen Bürger gefunden werden. Daher wurden auf der Konferenz die Auswirkungen epidemiologischer Maßnahmen auf die russische und deutsche Gesellschaft sowie auf die nationalen Wirtschaftssysteme diskutiert und neue Herausforderungen im Arbeitsrecht und in der Bildung besprochen.
Mitglieder der Gatchina-Regionalgruppe Ksenia Murova und Pavel Gorbachev sprachen über die Volkswirtschaften Russlands und Deutschlands in den letzten Jahren und analysierten die staatlichen Unterstützungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen. Carina Haller, Vertreterin des dialog e.V. – Vereinigung deutscher und russischer Ökonomen (Deutschland), berichtete über Erwartungen in Krisenzeiten und deren Einfluss auf die Wirtschaft und Epidemiologie.
Andere Konferenzteilnehmer, die aus verschiedenen Städten Russlands und Deutschlands teilnahmen, betonten das Interesse beider Staaten an der Überwindung der Folgen von COVID-19 und der Offenheit für den Austausch von Erfahrungen und Ideen in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens.
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